Was ist der Unterschied zwischen einemLCD-Projektorund aDLP-Projektor? Was ist das Prinzip der LCD-Projektion und der DLP-Projektion?
LCD (kurz für Liquid Crystal Display) Flüssigkristallanzeige.
Was ist LCD? Wir wissen, dass Materie drei Zustände hat: festen Zustand, flüssigen Zustand und gasförmigen Zustand. Obwohl die Anordnung des Massenschwerpunkts flüssiger Moleküle keine Regelmäßigkeit aufweist, kann ihre molekulare Ausrichtung regelmäßig geschlechtsspezifisch sein, wenn diese Moleküle länglich (oder flach) sind. Wir können den flüssigen Zustand also in viele Typen unterteilen. Flüssigkeiten mit unregelmäßiger Molekülorientierung werden direkt als Flüssigkeiten bezeichnet, während Flüssigkeiten mit gerichteten Molekülen als „Flüssigkristalle“ oder auch „Flüssigkristalle“ bezeichnet werden. Flüssigkristallprodukte sind für uns eigentlich keine Unbekannten. Die Mobiltelefone und Taschenrechner, die wir oft sehen, sind allesamt Flüssigkristallprodukte. Flüssigkristalle wurden 1888 vom österreichischen Botaniker Reinitzer entdeckt. Es handelt sich um eine organische Verbindung mit einer regelmäßigen molekularen Anordnung zwischen Feststoff und Flüssigkeit. Das Prinzip der Flüssigkristallanzeige besteht darin, dass der Flüssigkristall unter Einwirkung unterschiedlicher Spannungen unterschiedliche Lichteigenschaften zeigt. Unter der Wirkung unterschiedlicher elektrischer Ströme und elektrischer Felder werden die Flüssigkristallmoleküle in einer regelmäßigen Drehung von 90 Grad angeordnet, was zu einem Unterschied in der Lichtdurchlässigkeit führt, so dass der Unterschied zwischen hell und dunkel beim Ein-/Ausschalten erzeugt wird. AUS, und jedes Pixel kann nach diesem Prinzip gesteuert werden, um das gewünschte Bild zu erzeugen.
Der LCD-Flüssigkristallprojektor ist das Produkt einer Kombination aus Flüssigkristallanzeigetechnologie und Projektionstechnologie. Es nutzt den elektrooptischen Effekt von Flüssigkristallen, um die Durchlässigkeit und das Reflexionsvermögen der Flüssigkristalleinheit durch den Schaltkreis zu steuern und so Bilder mit unterschiedlichen Graustufen zu erzeugen. Die Hauptfunktion des LCD-Projektors besteht darin, dass das Bildgerät ein Flüssigkristallpanel ist.
Prinzip
Das Prinzip eines einzelnen LCD ist sehr einfach: Es wird eine Hochleistungslichtquelle verwendet, um das LCD-Panel durch die Kondensorlinse zu bestrahlen. Da das LCD-Panel lichtdurchlässig ist, wird das Bild durch den vorderen Fokussierspiegel und die Linse bestrahlt und auf dem Bildschirm erzeugt.
3LCD zerlegt das von der Glühbirne emittierte Licht in die drei Farben R (Rot), G (Grün) und B (Blau) und lässt sie durch ihre jeweiligen Flüssigkristallplatten passieren, um ihnen Formen und Wirkungen zu verleihen. Da diese drei Grundfarben ständig projiziert werden, kann das Licht effizient genutzt werden, was zu hellen und klaren Bildern führt. Der 3LCD-Projektor zeichnet sich durch helle, natürliche und weiche Bilder aus.
Vorteil:
① Was die Bildschirmfarbe betrifft, handelt es sich bei den aktuellen Mainstream-LCD-Projektoren allesamt um Drei-Chip-Geräte, die unabhängige LCD-Panels für die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau verwenden. Dadurch können Helligkeit und Kontrast jedes Farbkanals individuell angepasst werden und die Projektion ist sehr gut, was zu einer hohen Farbtreue führt. (DLP-Projektoren derselben Qualität können nur ein Stück DLP verwenden, was weitgehend von den physikalischen Eigenschaften des Farbkreises und der Farbtemperatur der Lampe abhängt. Es gibt nichts anzupassen und es kann nur eine relativ korrekte Farbe erhalten werden . Allerdings fehlen im Vergleich zu teureren LCD-Projektoren immer noch lebendige Töne an den Rändern des Bildbereichs.)
② Der zweite Vorteil von LCD ist seine hohe Lichteffizienz. LCD-Projektoren haben eine höhere ANSI-Lumen-Lichtleistung als DLP-Projektoren mit Lampen gleicher Wattzahl.
Mangel:
①Die Schwarzwertleistung ist zu schlecht und der Kontrast ist nicht sehr hoch. Schwarztöne von LCD-Projektoren sehen immer staubig aus und die Schatten wirken dunkel und detaillos.
②Das vom LCD-Projektor erzeugte Bild kann die Pixelstruktur erkennen und das Erscheinungsbild ist nicht gut. (Das Publikum scheint das Bild durch die Scheibe zu betrachten)
DLP-Projektor
DLP ist die Abkürzung für „Digital Light Processing“, also digitale Lichtverarbeitung. Diese Technologie verarbeitet zunächst das Bildsignal digital und projiziert dann das Licht. Es basiert auf der von TI (Texas Instruments) entwickelten digitalen Mikrospiegelkomponente DMD (Digital Micromirror Device), um die Technologie der visuellen digitalen Informationsanzeige zu vervollständigen. Das digitale Mikrospiegelgerät DMD ist eine spezielle Halbleiterkomponente, die speziell von Texas Instruments hergestellt und entwickelt wurde. Ein DMD-Chip enthält viele kleine quadratische Spiegel. Jeder Mikrospiegel in diesen Spiegeln repräsentiert ein Pixel. Die Fläche eines Pixels beträgt 16 μm × 16, und die Linsen sind eng in Reihen und Spalten angeordnet und können durch die entsprechende Speichersteuerung in zwei Zustände ein- oder ausgeschaltet geschaltet und gedreht werden, um die Lichtreflexion zu steuern. Das Prinzip von DLP besteht darin, das von der Lichtquelle emittierte Licht durch eine Sammellinse zu leiten, um das Licht zu homogenisieren, und dann ein Farbrad (Farbrad) zu passieren, um das Licht in drei RGB-Farben (oder mehr Farben) zu unterteilen und dann zu projizieren Die Farbe wird durch das Objektiv auf das DMD übertragen und schließlich durch ein Projektionsobjektiv in ein Bild projiziert.
Prinzip
Entsprechend der Anzahl der im DLP-Projektor enthaltenen digitalen DMD-Mikrospiegel wird der Projektor in einen Ein-Chip-DLP-Projektor, einen Zwei-Chip-DLP-Projektor und einen Drei-Chip-DLP-Projektor unterteilt.
In einem Ein-Chip-DMD-Projektionssystem ist ein Farbrad erforderlich, um ein vollfarbiges projiziertes Bild zu erzeugen. Das Farbrad besteht aus einem Rot-, Grün- und Blaufiltersystem, das mit einer Frequenz von 60 Hz rotiert. In dieser Konfiguration arbeitet DLP im sequentiellen Farbmodus. Das Eingangssignal wird in RGB-Daten umgewandelt und die Daten werden nacheinander in den SRAM des DMD geschrieben. Die weiße Lichtquelle wird durch die Fokussierlinse auf das Farbrad fokussiert und das durch das Farbrad hindurchtretende Licht wird dann auf der Oberfläche des DMD abgebildet. Wenn sich das Farbrad dreht, werden nacheinander rotes, grünes und blaues Licht auf das DMD geschossen. Das Farbrad und das Videobild sind sequentiell. Wenn also rotes Licht auf das DMD trifft, wird das Objektiv in die Position und Intensität gekippt, in der die roten Informationen angezeigt werden sollen, und das Gleiche gilt für grünes und blaues Licht und das Videosignal . Aufgrund der Persistenz des Seheffekts konzentriert das menschliche visuelle System rote, grüne und blaue Informationen und sieht ein Vollfarbbild. Durch die Projektionslinse kann das auf der DMD-Oberfläche erzeugte Bild auf eine große Leinwand projiziert werden.
Ein Single-Chip-DLP-Projektor enthält nur einen DMD-Chip. Dieser Chip ist mit vielen winzigen quadratischen reflektierenden Linsen eng auf dem elektronischen Knoten eines Siliziumchips angeordnet. Jede reflektierende Linse entspricht hier einem Pixel des erzeugten Bildes. Wenn also ein digitaler Mikrospiegel-DMD-Chip mehr reflektierende Linsen enthält, ist die physikalische Auflösung umso höher, die der dem DMD-Chip entsprechende DLP-Projektor erreichen kann.
Vorteil:
Die DLP-Projektortechnologie ist eine reflektierende Projektionstechnologie. Durch die Verwendung von reflektierenden DMD-Geräten bieten DLP-Projektoren die Vorteile der Reflexion, einen hervorragenden Kontrast und eine hervorragende Gleichmäßigkeit, eine hohe Bildauflösung, ein gleichmäßiges Bild, scharfe Farben und ein Verschwinden von Bildrauschen, eine stabile Bildqualität und eine kontinuierliche Reproduktion präziser digitaler Bilder für immer. Da herkömmliche DLP-Projektoren einen DMD-Chip verwenden, besteht der offensichtlichste Vorteil darin, dass sie kompakt sind und der Projektor sehr kompakt gebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil von DLP-Projektoren sind flüssige Bilder und hoher Kontrast. Bei hohem Kontrast ist die visuelle Wirkung des Bildes stark, es gibt keine Pixelstruktur und das Bild ist natürlich.
Mangel:
Das Wichtigste sind Regenbogenaugen, denn DLP-Projektoren projizieren über das Farbrad verschiedene Primärfarben auf die Projektionsfläche und Menschen mit empfindlichen Augen sehen einen farbähnlichen, regenbogenähnlichen Lichthof. Zweitens hängt es mehr von der Qualität des DMD, der Farbanpassungsfähigkeit und der Rotationsgeschwindigkeit des Farbrads ab.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.04.2023